In der Regel erfolgt ein Besuch innerhalb von 90 Minuten. Wir haben das Berliner Stadtgebiet auf mehrere Kolleg*innen aufgeteilt, damit die Wege und die Wartezeiten kürzer sind. Wenn die für Sie zuständige Ärztin gerade nichts zu tun hat, kann es sehr schnell gehen, bis Sie einen Besuch erhalten.
Manchmal erhalten wir aber viele Anrufe gleichzeitig, dann kann es bei ungünstiger Verkehrslage oder weit auseinanderliegenden Orten etwas länger dauern. Dies klärt sich aber meist beim ersten Rückruf.
Da wir ein großes Team aufgebaut haben, können wir uns auch gegenseitig gut vertreten, wenn mal jemand krank werden sollte.
Wir bieten Hausbesuche jeden Tag des Jahres von 6 Uhr bis Mitternacht an. Manchmal weist auch unser Dienstplan Lücken auf, zum Beispiel wenn hier selbst alle krank oder im Urlaub sind. Das kommunizieren wir dann aber auf der Homepage.
Unsere Ärzt*innen fahren für uns und Sie durch das gesamte Stadtgebiet. Auch die schon ländlich anmutenden Randbezirke sind abgedeckt. Manchmal, wenn nicht so viel zu tun ist, besuchen wir Sie auch hinter der Stadtgrenze – haben Sie aber bitte Verständnis, wenn dies heute leider nicht der Fall sein sollte.
Ja, sehr gerne! Sie können in unserem Online-Formular auswählen, wann der Besuch stattfinden soll. Wenn Sie eine bestimmte Fachrichtung wünschen, zum Beispiel unseren HNO-Arzt Dr. Schröder, dann schreiben Sie dies einfach im Buchungsprozess dazu oder sagen Sie im Callcenter Bescheid. Natürlich können wir dann keinen Besuch noch am selben Tag garantieren, wir alle haben freie Tage, aber er wird Sie schnellstmöglich zurückrufen und einen Termin vereinbaren.
Sobald Ihre Daten bei uns angekommen sind (entweder durch das Callcenter aufgenommen oder im Formular übermittelt), ruft Sie die diensthabende Ärztin so schnell wie möglich zurück. In diesem ersten Gespräch erfahren Sie, wie lange Sie voraussichtlich auf den Besuch warten müssen.
Sobald die Ärztin bei Ihnen eintrifft, wird sie sich mit Ihnen unterhalten und Sie untersuchen. Sie wird Ihnen Therapien vorschlagen oder Medikamente verschreiben. Zwischendurch müssen Sie noch ein paar Zettel ausfüllen für unsere Abrechnung.
Wenn die Ärztin Sie verlässt, wird es Ihnen in der Regel schon besser gehen. Nachdem Sie eine Visitenkarte und die besten Genesungswünsche erhalten haben, macht sich unsere Ärztin wieder auf den Weg zum nächsten Einsatz.
Kurz gesagt: Gar nicht! Der ärztliche Bereitschaftsdienst (unter der Telefonnummer 117 117 erreichbar) wird von den gesetzlichen Krankenkassen angeboten. Auch wenn unser Angebot ähnlich aufgebaut ist, sind wir zu 100 % privat finanziert durch die Rechnungen, die unsere Ärzt*innen stellen. Trotzdem bleiben einige Wechselwirkungen natürlich nicht aus: Wenn der Bereitschaftsdienst in Berlin überlastet ist (und das ist er öfter mal…), rufen bei uns mehr Menschen an. Wir nehmen uns mehr Zeit für eine ganzheitlichere Betrachtung und besprechen ungewöhnliche Fälle oft im Team. So versuchen wir, unserem hohen medizinischen Anspruch gerecht zu werden.
Was unser Besuch bei Ihnen gekostet hat, können Sie ganz transparent auf der Rechnung nachsehen, die Ihnen einige Zeit nach dem Besuch von der PVS zugeschickt wird. Wir rechnen fair nach der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ab. Weil jeder Besuch anders ist und jeder Mensch andere Bedürfnisse hat, können wir keinen Festpreis nennen. Als Richtwert können Sie 150 bis 200 € nehmen. Bei aufwändigen Therapien, zum Beispiel einer Infusion, oder weiten Wegen ins Berliner Umland zu nächtlichen Zeiten, kann es etwas mehr werden.
Ja, die privaten Krankenkassen übernehmen die von uns gestellte Rechnung. Ausnahmen bestehen nur bei Versicherten im sogenannten Basistarif, bei Postbeamten, Studierenden und wenigen anderen Gruppen. Fragen Sie im Zweifelsfall die Ärztin im ersten Telefonat.
Nein, leider übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen unsere Rechnungen nicht. Unser Besuch kostet Sie aber trotzdem weniger als ein spontaner Handwerker-Einsatz oder der Schlüsseldienst.
Die Rechnung für den Besuch erhalten Sie von der PVS. Dieses Unternehmen, die „Privatärztliche Verrechnungsstelle„, stellt die Rechnungen für die meisten Ärzt*innen in Berlin und Brandenburg, so auch für uns. Damit es Ihre Daten verarbeiten darf, benötigen wir Ihre Unterschrift.
Außerdem möchten wir uns (anonymisiert) im Team abstimmen, wenn sich ein Befund nicht so eindeutig zeigt, wie gewünscht.
Einige Zeit nach dem Besuch erhalten Sie eine Rechnung von der PVS. Diese können Sie bequem über die üblichen Wege bezahlen.
Sollten Sie Ihre Meldeadresse im Ausland haben, wird unsere Ärztin direkt bei Ihnen vor Ort abrechnen, weil in diesem Fall eine reibungslose Zusammenarbeit mit der PVS nicht gewährleistet ist. Ob Sie hierfür bar oder mit Karte bezahlen können, erfragen Sie am besten beim ersten Rückruf der Ärztin.
Wenn Sie als Tourist in Berlin erkranken, besuchen wir Sie gerne an Ihrem aktuellen Aufenthaltsort. Sollten Sie Ihren Wohnsitz außerhalb Deutschlands haben, wird unsere Ärztin den Besuch direkt mit Ihnen abrechnen. Wenn Sie in Deutschland wohnen, erhalten Sie einige Zeit nach der Behandlung Post von der PVS.
Sie wohnen außerhalb der EU und sind krank in Berlin? Fragen Sie bei Ihrer Krankenversicherung nach, wir haben Kooperationen mit allen großen Assistances. Diese übernehmen dann die Kosten unseres Hausbesuches für Sie.
Was Sie auf unserer Rechnung sehen, deckt alle Bereiche des Hausbesuches ab: Die Anfahrt, die Untersuchung, erste Therapien und die Dokumentation. Lediglich die Blutentnahmen senden wir in ein Labor. Dessen Rechnung werden Sie separat erhalten.
Wir verstehen uns als mobile Praxis. Das bedeutet, dass die meisten Untersuchungen, die Ihr Hausarzt durchführen könnte, auch uns möglich sind. Wir können Ihre Lunge abhören, Ihren Bauch abtasten, die Sauerstoffsättigung im Blut messen, Reflexe testen und vieles mehr. Oft gelangen wir so schon zu einer ersten Diagnose, woran Sie leiden könnten und können anfangen, Ihnen zu helfen. Auch Infusionen können wir vornehmen.
Darüber hinaus besitzen unsere Ärzt*innen ganz unterschiedliche Spezialisierungen. Manche verstehen sich auf Akupunktur, andere sind orthopädisch bewandert. Viele haben eine fachärztliche Ausbildung, die sie natürlich in die Behandlung einfließen lassen (können). Schauen Sie doch mal durch die Profile von unserem Team.
Wenn Sie ein besonderes Anliegen haben, zögern Sie nicht, uns anzurufen oder zu schreiben. Wenn wir nicht sofort weiterhelfen können, haben wir meistens einen Spezialisten im Team, der in ein paar Tagen Zeit für Sie hat.
Kranke Kinder zu Hause bedeuten immer Stress und Sorgen. Natürlich besuchen wir auch Ihr Kind in seiner gewohnten Umgebung. Alle unsere Ärzt*innen können auf die speziellen Bedürfnisse von Kindern eingehen, die meisten sind auch selbst Eltern.
Allerdings kann es sein, dass ausgerechnet heute ein Kollege im Dienst ist, der sich die Behandlung von Kindern erst ab drei oder fünf Jahren zutraut. Kontaktieren Sie uns einfach – wir werden mit Ihnen gemeinsam eine Lösung finden, damit es Ihrem Kind bald wieder besser geht.
Bei potentiell lebensbedrohlichen Situation rufen Sie bitte sofort die 112!
Wir sind niemals so schnell wie der Rettungswagen.
Sollte allerdings ein medizinischer Notfall eintreten, während unsere Ärztin bei Ihnen vor Ort ist, wird diese sich natürlich hervorragend um Sie kümmern und dafür sorgen, dass Sie schnellstmöglich in ein Krankenhaus eingewiesen werden.Unser Anspruch ist, mit unserem Angebot der Hausbesuche die Rettungsstellen zu entlasten – aber im Zweifel rufen Sie lieber einmal zu oft die 112 an.
Ja! Wenn wir Sie besuchen und den Eindruck haben, dass Sie nicht arbeitsfähig sind, werden wir Sie (sofern Sie das wünschen) krank schreiben. Beachten Sie bitte, dass auch wir uns an die gesetzlichen Vorgaben halten möchten, nach denen eine Krankschreibung maximal drei Kalendertage rückwirkend datiert werden darf. Besonders an Wochenenden oder Feiertagen kann man diese Frist leicht aus den Augen verlieren. Überlegen Sie also gut, ab welchem Tag Sie die Krankschreibung benötigen. Wir besuchen Sie auch noch kurz vor Mitternacht.
Ja! Nachdem wir Sie untersucht haben, kann es sein, dass wir Ihnen ein Medikament oder Hilfs- oder Heilmittel empfehlen. Dafür stellen wir Ihnen ein Rezept aus, das Sie problemlos einlösen können. Vielleicht hat der Arzt / die Ärztin ein paar Tabletten schon dabei, damit Sie nicht heute noch zur Apotheke müssen. In jedem Fall aber sorgen wir dafür, dass Sie schnell die angemessene Hilfe bekommen.
Ja, wir können Ihnen, wenn es gewünscht und erforderlich ist, auch eine Überweisung ausstellen. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie schon einen bestimmten Namen favorisieren. Ansonsten können wir Ihnen auch zu jeder Fachrichtung gute Kolleg*innen in Berlin empfehlen.
Das Privileg und die große Verantwortung, den Tod eines Menschen zu bescheinigen, ist von der Kassenärztlichen Vereinigung zu Recht an hohe Hürden geknüpft. Eine davon ist ein eigener Kassensitz. Dieses Kriterium erfüllen nicht alle unsere Ärzt*innen, weil sie zum Beispiel „nur“ im Krankenhaus angestellt sind oder eine Privatpraxis betreiben. Deswegen können wir Ihnen nicht versprechen, dass wir Sie heute noch besuchen können.
Es gibt aber einen eigens von der Kassenärztlichen Vereinigung eingerichteten Leichenschaudienst, der unter der Nummer 116 117 erreichbar ist.
Schön, dass Sie Vertrauen zu uns gefunden haben und einen Hausbesuch anfordern möchten. Sie können entweder unsere Zentrale anrufen (030 255 553 655), oder unser Online-Formular ausfüllen. (Mit dem Formular sparen Sie sich ein paar Minuten Zeit.) Beides geht rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr. Beachten Sie aber bitte, dass wir zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens keine Besuche vornehmen können.
Bei beiden Optionen werden wir Sie nach einigen wenigen Informationen fragen. Ihre Telefonnummer und Ihre Beschwerden beispielsweise werden aufgenommen, damit die Kollegin im Dienst Sie schnell zurückrufen kann und schonmal einen ersten Eindruck davon bekommt, worum es geht.
Sobald unsere speziell ausgebildeten Mitarbeiter*innen Ihre Daten aufgenommen haben, werden diese an diejenige Kollegin übermittelt, die gerade im Dienstplan eingeteilt ist. Sie erhalten dann zeitnah einen Rückruf. (Wenn es mal etwas länger dauern sollte, befindet sich die Kollegin gerade im Gespräch mit einem anderen Patienten.) In diesem zweiten Telefonat klären Sie mit der für Sie zuständigen Ärztin, welche Beschwerden Sie haben und ob sie vielleicht schon eine Idee hat, was Linderung verschaffen könnte. Danach macht sie sich auch schon auf den Weg zu Ihnen.
Es freut uns, wenn Sie schon gute Erfahrungen mit einem unserer Kollegen gemacht haben. Gerne können Sie diesen wieder anfragen. Wie überall haben aber natürlich auch wir freie Tage und Urlaub. Fragen Sie am besten in unserer Zentrale (030 255 553 655) nach, dort haben wir Einblick in den Dienstplan. Besonders, wenn Ihr Anliegen ein paar Tage Zeit hat, steht einem erneuten Besuch für gewöhnlich nichts im Weg. Es ist ja auch beruhigend, die eigene Geschichte nicht wieder von vorne erzählen zu müssen. Und auch wir freuen uns, wenn wir Sie kontinuierlich begleiten dürfen.
Ja, wir rufen Sie gerne am Tag nach unserem Besuch noch einmal an, um uns nach dem Verlauf zu erkundigen und ob die Therapie angeschlagen hat. Sprechen Sie uns beim Hausbesuch dafür gerne an. Sollte einige Zeit später ein zweiter Besuch erforderlich sein, kommen wir natürlich auch gerne wieder. Wenn Sie es möchten, können wir im Team auch Ihren Befundbereicht weiterleiten, damit der Kollege, der Sie beim zweiten Mal besucht, gut vorbereitet ist. Aber natürlich unterliegen wir alle der ärztlichen Schweigepflicht, ohne Ihre Zustimmung wird das also nicht passieren.
Sie lassen einen Ihnen unbekannten Menschen in Ihre Wohnung. Das ist uns Ehre und Anspruch zugleich. Sie müssen also weder Staub saugen noch Kaffee kochen.
Wir freuen uns aber, wenn Sie die Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen, parat halten und etwaige Befundberichte von anderen Untersuchungen auch auf den Tisch legen.
Wenn wir Sie besuchen, brauchen wir für die Untersuchung und Behandlung eigentlich nichts, was wir nicht mitgebracht haben. Es hilft aber sehr, wenn Sie alte Befundberichte hervorholen. So können wir längere Entwicklungen besser abschätzen.
Alle Ärztinnen und Ärzte, die für Arztbesuche.de im Einsatz sind, haben sich bei uns beworben und wurden von uns gründlich geprüft. Wir setzen natürlich ein abgeschlossenes Studium der Humanmedizin voraus, darüber hinaus haben die allermeisten von ihnen eine Facharztausbildung angeschlossen. Die wenigen, die ihren Facharzt noch nicht gemacht haben, stehen kurz vor der Prüfung – denn uns ist eine hohe Qualifikation genau so wichtig wie menschliches Einfühlungsvermögen.
Wenn Sie sich auf den individuellen Profilseiten umschauen, werden Sie feststellen, dass wir unzählige Zusatzqualifikationen im Team vereinen – denn eine Stärke unseres Hausbesuchs-Services ist es auch, dass wir mit einer Expertise von 40 verschiedenen Spezialist*innen auf Sie und Ihr Anliegen schauen können. Bei uns sind Sie also in guten Händen!
Am Ende des Hausbesuchs werden Sie einen Befundbericht erhalten. Dieser hält fest, was bei Ihnen diagnostiziert wurde und welche Schritte zu Besserung oder Linderung unternommen wurden. Auf der Grundlage dieses Berichtes können wir die Arbeit im Nachhinein kontrollieren.
Auch die Abrechnung über die PVS werden wir stichpunktartig kontrollieren, damit Sie sich auf eine faire und transparente Abrechnung verlassen können.
Zudem werden wir Sie (falls Sie zugestimmt haben und falls wir eine Handynummer von Ihnen haben) ein paar Tage nach dem Besuch mit einem kurzen Formular um Ihre Einschätzung bitten. Diese ist ebenfalls ein gutes Instrument, um die hohe Qualität unserer Arbeit auch weiterhin sicherzustellen.
Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst! Sie vertrauen uns sensible Informationen über Ihre Gesundheit an, damit werden nicht leichtfertig umgehen.
Natürlich müssen wir Ihre Angaben elektronisch verarbeiten. Und es lässt sich auch nicht verhindern, dass mehrere Menschen sie lesen. Wir halten den Personenkreis aber sehr klein: Da ist zuerst der Mensch am Telefon, der Ihre Daten aufnimmt. Dann liest sie die Kollegin, die momentan im Dienst ist und Sie voraussichtlich auch besuchen wird. Darüber hinaus kann es sein, dass der Inhaber von Arztbesuche.de, Dr. Jendrik Steffin, und die Assistenz, Karl Timm, Ihre Angaben lesen. Das war es dann aber auch schon.
Wenn wir uns im ärztlichen Team über Ihr Anliegen austauschen, weil die Beschwerden komplizierter sind und wir einen breiten fachlichen Rat brauchen, dann natürlich nur anonymisiert.
Sie können in unserer Datenschutzerklärung nachlesen, welche Dienste wir verwenden, um Ihre Daten (verschlüsselt, so sparsam wie möglich und immer DSGVO-konform) zu verarbeiten.
Wir glauben, dass ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Ihnen und uns nur entstehen kann, wenn Sie uns gegenüber offen erzählen können. Deswegen freuen wir uns, dass wir gesetzlich und berufsrechtlich dazu verpflichtet sind, die ärztliche Schweigepflicht zu wahren. Diese gilt übrigens auch gegenüber Ihren Angehörigen.
Wir werden Sie im Verlauf des Hausbesuches darum bitten, die Entbindung von der Schweigepflicht zu unterschreiben, damit der ärztliche Leiter, Dr. Jendrik Steffin, Ihren Befundbericht einsehen darf. Schließlich möchten wir auch in Zukunft eine hohe Qualität der medizinischen Versorgung sicherstellen.
Wir haben einen hohen Anspruch an unsere Arbeit und möchten, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Gleichzeitig wissen wir, dass ein Hausbesuch bei gesundheitlichen Beschwerden immer auch eine Ausnahmesituation darstellen kann.
Wenn Sie einmal nach dem Hausbesuch unzufrieden mit einem Aspekt der Behandlung sind, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Am einfachsten geht das per E-Mail (feedback@arztbesuche.de). Wir lesen alles und melden uns zeitnah zurück, damit wir mit Ihnen zusammen vielleicht doch noch eine zufriedenstellende Lösung finden können.